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2003

Das Jahr 2003 sollte einiges an Veränderung bringen. Mein Umzug vom Land in die Großstadt stand an. Frankfurt war mein berufliches und aber auch privates Ziel. Noch immer betrieb ich die Fotografie ausschließlich nebenberuflich. Mittlerweile hatte ich mich in der Portrait und Hochzeitsfotografie etabliert und konnte in diesem neuen Umfeld mein Portfolio Stück für Stück erweitern. Sowohl die Konzertfotografie als auch die Produktfotografie kamen im Laufe der Zeit immer mehr hinzu.


Ich wurde immer wieder von Firmen kontaktiert, welche entweder ihr Team ins rechte Bild gerückt haben, oder aber Produkte die sie herstellten, für Print und Onlinemedien fotografiert haben wollten. in diesem Bereich machte ich mir, aufgrund meiner Kreativität und dem Talent aus Wenig viel zu Machen, schnell einen Namen. Eines kam aufs Andere und schon wurde ich auch von Eventfirmen zur Fotografie von Konzerten jedweder Art gebucht. Von Klassik über Technofestivals bis hin zu Grunge und Gothicevents waren dabei.

Dennoch war noch genug Zeit, um den Ursprüngen gerecht zu werden. Ich richtete mir ein kleines 30qm Studio ein, welches maximal flexibel war. So konnte ich die Portraitfotografie, aber Kreativshootings durchführen, ohne von anderen Studiobesitzern abhängig zu sein. 

In dieser Zeit entwickelte ich immer mehr das Gespür dafür, gerade bei Hochzeiten im richtigen Moment den Auslöser zu drücken. Unzählige Male wurde mir von Brautleuten erzählt, dass nur weibliche Fotografen dieses Gespür hätten. Wenn dem so sein sollte, war ich von nun an mit einem weiblichen Gen gesegnet. :-)